>> Rückblick Österreichischer Krisenkommunikationsgipfel 2012

18. Gipfeltreffen für Kommunikationsverantwortliche, Mediensprecher,
Führungskräfte, Krisenmanager, Journalisten und Wissenschaftler
Schweizer
Krisenkommunikationsgipfel 2013
Wie Unternehmen, Behörden, Verbände und die Politik Krisen
Katastrophen und Skandale erfolgreich bewältigen können
Mittwoch, 12. Juni 2013, an der Universität St.Gallen www.krisenkommunikationsgipfel.ch
Impressionen

    

    

    

    

    

    

    

    

    

    

    

    
Achtung: Wegen der sehr hohen Teilnehmerzahl wurde der Tagungsort an der Universität St.Gallen verlegt: Der Kongress findet nun im Raum Nr. 01-012 - ebenfalls im Hauptgebäude, Dufourstrasse 50, CH-9000 St.Gallen - statt.

Programm


ab 08.30 Uhr


Eintreffen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Ausgabe der Tagungsunterlagen
Empfang mit Kaffee und Tee


09.00 Uhr


Begrüßung und Einführung

Prof. Dr. Christian Hoffmann, Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement der Universität St.Gallen

Frank Roselieb, Leiter des Krisennavigator – Institut für Krisenforschung, ein "Spin-Off" der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (Moderation)


Teil 1: 


Krisenkommunikation und Reputation


09.15 Uhr


Impulsvortrag "Wie Unternehmen, Behörden, Verbände und Parteien ihren guten Ruf in schlechten Zeiten schützen können"

Roman Geiser, Präsident des Bundes der Public Relations Agenturen der Schweiz (BPRA) vertreten durch Martina Vieli und Daniel Jörg, Farner Consulting AG, Zürich


09.45 Uhr


Fallstudie "Finanzkommunikation": Wie die UBS die Finanzmarktkrise kommunikativ begleitet hat und das Bankhaus auf Erfolgskurs steuert

Stefan Nünlist, Head Corporate Communications, UBS Switzerland, Zürich


Teil 2: 


Krisenkommunikation und Prävention


10.15 Uhr


Fallstudie "Staatliche Ereigniskommunikation": Wie die Nationale Alarmzentrale die Bevölkerung bei nationalen Schadensereignissen informiert

Harry Hohl, Chef der Nationalen Alarmzentrale (NAZ), Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BABS), Zürich


10.45 Uhr


Kaffeepause und Networking


11.30 Uhr


Fallstudie "Notfallkommunikation": Wie sich die Siemens Schweiz AG kommunikativ auf Notfälle und Krisen vorbereitet

Patrick Suppiger, Kommunikationsmanager der Building Technologies Division, Siemens Schweiz AG, Zug


Teil 3: 


Krisenkommunikation und Soziale Medien


12.00 Uhr


Fallstudie "Social Media-Kommunikation": Wie Ricola in Sozialen Netzwerken erfolgreich mit Kunden und der Öffentlichkeit kommuniziert

Bernhard Christen, Head of Corporate Brand & Communications Management, Ricola AG, Laufen


12.30 Uhr


Mittagspause und Networking


13.45 Uhr


Podiumsdiskussion: Blogger oder Börsenjournalist? Wohin sich die Krisenberichterstattung im Zeitalter der Medienkonvergenz entwickelt

Christian Kolbe, Leiter Wirtschaft Tagesschau & SRF Börse, Schweizer Fernsehen, Zürich

Sandro Spaeth, Leiter Wirtschaft 20 Minuten Online & Print, Zürich

Bernard Maissen, Chefredaktor der Schweizerischen Depeschenagentur AG, Bern

Urs Paul Engeler, Bundeshauskorrespondent der "Weltwoche" und Journalist des Jahres 2011, Bern

Markus Diem Meier, Stellvertretender Chefredaktor der "Finanz und Wirtschaft" sowie Mitautor und Begründer des Wirtschaftsblogs "Never Mind The Markets", Zürich

Simon Tribelhorn, Geschäftsführer des Liechtensteinischen Bankenverbandes, Vaduz

Moderation: Prof. Dr. Christian Pieter Hoffmann, Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement der Universität St.Gallen


Teil 4: 


Krisenkommunikation und Marktpartner


15.00 Uhr


Fallstudie "Veränderungskommunikation": Wie Swiss International Air Lines die Restrukturierung der Fluggesellschaft erfolgreich kommuniziert hat

Daniel Bärlocher, Leiter Unternehmenskommunikation, Swiss International Air Lines, Kloten


15.30 Uhr


Kaffeepause und Networking


16.00 Uhr


Fallstudie "Verbandskommunikation": Wie das Nuklearforum Schweiz auch in schwierigen Zeiten glaubwürdig kommuniziert

Dr. Michael Schorer, Leiter Kommunikation, Nuklearforum Schweiz, Bern


16.30 Uhr


Ausblick "Krisenkommunikation": Wohin sich die Krisenkommunikation entwickelt und warum niemand dafür bezahlen will

Roger Huber, Präsident des Schweizer Verbands für Krisenkommunikation und Inhaber der Huber Media Consulting GmbH, Zürich


17.00 Uhr


Zusammenfassung und Verabschiedung
Ende der Veranstaltung


Foyer:


Rahmenprogramm während der Pausen


11.00 und
13.15 und
15.40 Uhr


Präsentation "news aktuell": Wie sich die Berichterstattung in der Krise positiv beeinflussen und beobachten lässt

Eljub Ramic, Key Account Manager, news aktuell (Schweiz) AG, Zürich


11.10 und
13.25 und
15.50 Uhr


Präsentation "Der Blick der Medien auf die Schweiz: Manager-Gehälter am Pranger"

Dr. Ingo Buse, Chief Operations Officer, Media Tenor International, Rapperswil

Tagungsort


Der Schweizer Krisenkommunikationsgipfel 2013 findet am Mittwoch, 12. Juni 2013, in der Zeit von 08.30 Uhr (Registrierung) bis ca. 17.00 Uhr (Verabschiedung) an der Universität St.Gallen (HSG) statt. Wegen der sehr hohen Teilnehmerzahl wird der Kongress nun im Raum Nr. 01-012 (ehemals Raum Nr. 01-014) im Hauptgebäude, Dufourstrasse 50, CH-9000 St.Gallen durchgeführt. Ein Campusplan und weitere Informationen zur Anfahrt können im Internet abgerufen werden unter www.unisg.ch/Universitaet/AnfahrtUndCampusplan.

Hauptgebäude der HSG / © Universität St.Gallen, Hannes Thalmann

Der Veranstaltungsort ist mit der Bahn (SBB), dem Flugzeug (Zürich oder Altenrhein) und über die Autobahn A1 gut erreichbar. Der Flughafen Zürich ist eine Auto- bzw. Bahnstunde enfernt. Der Airport St.Gallen Altenrhein kann in rund 30 Minuten erreicht werden.

Zwischen dem Flughafen Zürich bzw. dem Hauptbahnhof Zürich und St.Gallen bestehen halbstündlich direkte Zugverbindungen mit einer Fahrzeit von etwa einer Stunde. Desweiteren verkehren direkte Schnellzüge von Bern (ca. 2 Stunden), Genf (ca. 4 Stunden) und München (ca. 3 Stunden) nach St.Gallen. Informationen finden Sie im Internet unter www.sbb.ch.

Am Hauptbahnhof St.Gallen nehmen Sie die Buslinie 5 Richtung "Rotmonten" (Abfahrt alle 10 Minuten), steigen bei der Bushaltestelle "Universität" aus und überqueren die Hauptstrasse zum Campus der Universität. Alternativ können Sie den Bus Nummer 9 von der Bushaltestelle "Bahnhof Nord" (Hinterseite des Bahnhofs) bis zur Haltestelle "Universität West" nehmen. Fahrpläne stehen im Internetangebot der Stadt St.Gallen bereit.

Bei Anreise mit dem Auto wählen Sie die Autobahnausfahrt "St.Gallen/Kreuzbleiche" und fahren in Richtung Zentrum. Nach Durchquerung des Tunnels wechseln Sie auf die linke Fahrspur und folgen dem Wegweiser Richtung "Universität". Ein Anfahrtsplan (.pdf) kann im Internetangebot der Universität abgerufen werden.

Anmeldung


Die Teilnahme an der Fachtagung kostet pro Person CHF 595,- bzw. EUR 490,- (Frühbucherrabatt, zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer) bei Telefaxeingang der Anmeldung bis einschließlich Freitag, 26. April 2013, und CHF 650,- bzw. EUR 535,- (zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer) bei Anmeldungseingang nach diesem Termin. Im Tagungsbeitrag enthalten sind die Teilnahme am Schweizer Krisenkommunikationsgipfel, der Tagungsordner mit CD-ROM, das Mittagessen sowie die Erfrischungsgetränke während der Veranstaltung und die Kaffeepausen.

Ordentliche Mitglieder des Bundes der Public Relations Agenturen der Schweiz (BPRA) und der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) erhalten 10 Prozent Rabatt. Studierende der Universitäten St.Gallen und Kiel können sich für ein begrenztes Kontingent an vergünstigten Kongresskarten für jeweils CHF 195,- bzw. EUR 165,- (inklusive gesetzlicher Mehrwertsteuer) gegen Vorlage der gültigen Studienbescheinigung bewerben.

Zur Anmeldung verwenden Sie bitte den Anmeldebogen. Mit der Anmeldung akzeptieren Sie die dort genannten Teilnahmebedingungen. Unmittelbar nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Anmeldebestätigung mit Rechnung. Die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist begrenzt und für bestimmte Gruppen kontingentiert. Es gilt das "First-Come-First-Served"-Prinzip. Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme besteht nicht. Anmeldeschluss ist Freitag, 31. Mai 2013.

Übernachtung


In der St.Gallen-Bodensee-Region nehmen zahlreiche Hotels aller Preisklassen Buchungen für die Nacht vom 11. auf den 12. Juni 2013 entgegen. Bitte buchen Sie Ihr Hotelzimmer frühzeitig im Internet unter www.st.gallen-bodensee.ch/de/landschaft-unterkuenfte/hotels (Selbstzahler). Weitere Auskunft erteilt:

St.Gallen-Bodensee Tourismus
Bahnhofplatz 1a
CH-9001 St.Gallen
Telefon: +41 (0)71 227 37 37
Telefax: +41 (0)71 227 37 67
Internet: www.st.gallen-bodensee.ch

Kontakt


Rückfragen zum Schweizer Krisenkommunikationsgipfel 2013 richten Sie bitte ausschließlich an:

Frank Roselieb (Tagungsleitung)
Krisennavigator - Institut für Krisenforschung
Ein Spin-Off der Universität Kiel
Schauenburgerstraße 116
D-24118 Kiel
Telefon: +49 (0)431 56 06 - 480
Telefax: +49 (0)431 56 06 - 481
Internet: www.krisennavigator.de
E-Mail: roselieb@ifk-kiel.de

Fragen zum Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement der Universität St.Gallen beantwortet gerne:

Prof. Dr. Christian Pieter Hoffmann (Gastgeber)
Institut für Medien-
und Kommunikationsmanagement
Universität St.Gallen
Blumenbergplatz 9
CH-9000 St.Gallen
Telefon: +41 (0)71 224 3024
Telefax: +41 (0)71 224 27 71
Mobil: +41 (0)77 40 456 83
Internet: www.mcm.unisg.ch
E-Mail: christian.hoffmann@unisg.ch

| Impressum |

Stand: 11. Juni 2013. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
Fotos: krisennavigator.de, unisg.ch, fotolia.com


Veranstaltungspartner










Medienpartner









Thema

Ob das Tunnelunglück im Kanton Wallis, die Entführung von Schweizer Bürgern im Jemen oder "Shitstorms" gegen eidgenössische Unternehmen bei Facebook - Anlässe für professionelle Krisenkommunikation und systematisches Reputationsmanagement gibt es für Schweizer Mediensprecher und Kommunikationsverantwortliche mehr als genug. Welche Aspekte sind bei der Medienarbeit im Krisenfall zu beachten? Welche Rolle nehmen mittlerweile die Sozialen Medien in der Krisenkommunikation ein? Welche Maßnahmen zur erfolgreichen Krisenprävention sind "State of the Art"? Wie kann nach einer Krise verlorenes Kundenvertrauen zurückgewonnen werden? Wie verhalten sich die Marktpartner bei branchenübergreifenden Krisenfällen, wenn der Gesetzgeber oder die behördliche Aufsicht in Aktion treten?


Referenten

14 namhafte Schweizer Referentinnen und Referenten beantworten diese und andere Fragen zur Kommunikation in schwierigen Zeiten beim Schweizer Krisenkommunikationsgipfel 2013 am Mittwoch, 12. Juni 2013, an der Universität St.Gallen. Auf Einladung des Krisennavigator – Institut für Krisenforschung, ein "Spin-Off" der Universität Kiel, und des Instituts für Medien- und Kommunikations-management der Universität St.Gallen erläutern die Fachleute, worauf es bei der Kommunikationsarbeit im Skandal- und Krisenfall wirklich ankommt.


Teilnehmer

Eingeladen zum 18. Gipfeltreffen des Krisennavigator sind insbesondere Kommunikationsverantwortliche und Mediensprecher, Führungskräfte und Krisenmanager, Medienrechtsanwälte und Wissenschaftler aus Unternehmen, von Behörden, Verbänden, den Medien und der Politik. Sechs Berufsverbände und Fachzeitschriften begleiten den Kongress als Veranstaltungs- und Medienpartner. Informationen zur sehr erfolgreichen Vorgängerveranstaltung, dem Schweizer Krisengipfel 2006 an der Universität St.Gallen, können unter www.krisengipfel.ch abgerufen werden. Wie in den Vorjahren ist die Teilnehmerzahl auf 100 Personen begrenzt.


Rückblick

Der Krisenkommunikationsgipfel 2013 in St.Gallen ist das mittlerweile 18. Gipfeltreffen des Kieler Krisennavigator. Vorherige Gipfel fanden u.a. an den Universitäten Kiel, Hamburg, Berlin, Köln, Mainz, Münster, Nürnberg, Tübingen, St.Gallen, Krems und Linz (jeweils Österreich) statt und wurden von mehr als 2.000 Spitzen- und Führungskräften aus dem deutschsprachigen Europa besucht.

Krisenkommunikationsgipfel 2013
Universität Tübingen

Restrukturierungsgipfel 2012
Universität Münster

Österreichischer Krisenkommunikationsgipfel 2012
Donau-Universität Krems

Krisenkommunikationsgipfel 2012
Universität zu Köln

Restrukturierungsgipfel 2011
Humboldt-Universität zu Berlin

Vertrauensgipfel 2011
Universität Mainz

Restrukturierungsgipfel 2010
Universität Linz

Reputationsgipfel 2010
Universität Münster

Restrukturierungsgipfel 2009
Ohm-Hochschule Nürnberg

Skandalgipfel 2009
Universität Hamburg

Restrukturierungsgipfel 2008
Universität Münster

Europäischer Krisengipfel 2008
Donau-Universität Krems

Deutscher Krisengipfel 2007
Universität Münster

Schweizer Krisengipfel 2006
Universität St. Gallen

Österreichischer Krisengipfel 2006
Donau-Universität Krems

Krisengipfel zum Mittelstand 2002
Frankurt am Main

Krisengipfel zur New Economy 2001
Universität Kiel

Weitere Bildberichte über die zurückliegenden Veranstaltungen des Krisennavigator können unter www.krisenkongress.de abgerufen werden.


Medien

Die folgende Medienmitteilung zur Veranstaltung steht für Journalisten zum Download bereit:

Gerne stellen wir den Kontakt mit Interviewpartnern aus Unternehmen, der Politik und Wissenschaft zum Thema der Veranstaltung her. Bitte nehmen Sie bei Interesse Kontakt mit uns auf.


Buchtipps

Was muss beim präventiven Krisen- und Reputationsmanagement von Unternehmen und Behörden beachtet werden? Wie unterscheiden sich die Krisenkommunikationsstrategien von Schweizer Banken, deutschen Lebensmittelunternehmen und international tätigen Reiseveranstaltern? Erreicht das eigene System zur Krisenkommunikation das Niveau von Branchenführern? Antworten auf diese und weitere Fragen geben 21 erfahrene Krisenmanager im Sammelband "Krisenmanagement in der Praxis: Von erfolgreichen Krisenmanagern lernen" des Kieler Instituts für Krisenforschung.
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Fachbeitrag

Frank Roselieb,
Krisenkommunikation:
Gute Vorbereitung ist fast alles,
in: io management - Das Schweizer
Magazin für Wissenstransfer und
Führungskräfte, Jahrgang 2012,
Ausgabe 4 (Juli/August), S. 18-22

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Krisen sind nicht nur im Alltag spürbar, sondern bilden auch einen Gegenstand in verschiedensten Wissenschaftsdisziplinen. Im vorliegenden Buch beschäftigen sich Christian Pieter Hoffmann und weitere Assistierende der Universität St. Gallen (HSG) mit den Auswirkungen von Krisen. Entstanden ist ein interdisziplinäres Sammelwerk mit wissenschaftlichen Beiträgen aus wirtschaftlicher, rechtlicher und gesellschaftlicher Perspektive. Eindrücklich wird belegt, wie facettenreich Krisen und deren Auswirkungen ausfallen und wie in der wissenschaftlichen Forschung mit diesem Phänomen umgegangen wird.
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Fachbeitrag

Christian Fieseler, Christian Pieter
Hoffmann, Miriam Meckel:
IR 2.0 - Soziale Medien in der
Kapitalmarktkommunikation, Deutscher Investor Relations
Verband DIRK, Hamburg, 2010.

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Erstveröffentlichung im Krisennavigator (ISSN 1619-2389):
16. Jahrgang (2013), Ausgabe 3 (März)

Vervielfältigung und Verbreitung - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher
schriftlicher Genehmigung des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, Kiel.
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Internet: www.krisennavigator.de | E-Mail: roselieb@krisennavigator.de